Donnerstag, 27. Dezember 2012

Wenn das iPhone stinkt...

Der Titel dieses Artikels ist wörtlich zu nehmen. Mein iPhone hat vor etwa 2 Wochen einen komischen Geruch (erinnert entfernt an modrige Tannenzweige) angenommen, der sich obendrein nicht mehr beseitigen lässt. Dabei habe ich mit meinem Smartphone gar keine komischen "Sachen" angestellt...
Mittlerweile habe ich jedoch 2 Accessoires als Verursacher unter Verdacht. Der erste Verdächtige ist meine iPhone Tasche vom Hersteller MLine. Diese verfügt im Inneren über eine Art Stoffpelz, den ich auch schon mit Eau de Toilette behandelt habe (I Love Love von Moschino by the way). Ob die Tasche von MLine wirklich der Verursacher ist, wird sich jedoch erst morgen (oder übermorgen) definitiv sagen lassen, da ich meinem iPhone einen Kapuzenpulli bestellt habe (als Weihnachtsgeschenk). So weit so gut.
Es könnte aber noch einen Mittäter geben *Trommelwirbel*: Chaotic Rainbow von Diabloskinz. Hierbei handelt es sich um eine iPhone Folie, die mich insgesamt gesehen zu einem besseren Menschen gemacht hat - ich habe jetzt endlich Freunde. Meiner Meinung nach, könnten sich an den Rändern der Folie Schmutz- und/oder Bakterienpartikel angesammelt haben, die jetzt "riechen". Hm. Ich glaube, mir wird gerade schlecht. Ich hoffe doch sehr, dass "der Schuldige" einfach meine schon etwas betagte Tasche ist. Chaotic Rainow würde ich nämlich nur ungerne entfernen; wer weiß, was mein soziales Umfeld dazu sagen würde - dann bin ich ja nicht mehr "cool".

Damit verabschiede ich mich, um mich weiter im Stillen und mit stinkendem iPhone auf meine Amazon-Bestellung (ja, es ist für mich) zu freuen.

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!



D. S.

P. S.: Dieser Blogpost enthält geschickt verschleierte Produktplatzierungen.

Sonntag, 2. Dezember 2012

hallimash und Blogger helfen - Jeder Cent schenkt den Kindern ein Lächeln mehr

 Die Weihnachtszeit naht - doch leider ist diese nicht für alle Menschen mit sorgloser Freude verbunden. Einige Personen haben nämlich mit schweren chronischen Erkrankungen zu kämpfen. Dies ist insbesondere dann sehr traurig, wenn es sich dabei um Kinder handelt.
Damit diese beim Genesungsprozess unterstützt werden, wurde das Ronald McDonald Haus in Tübingen ins Leben gerufen.



Dieses ermöglicht es Familien, ihren Kindern beim Kampf gegen Krebs beizustehen. Dabei ziehen Eltern mit ihren Kindern (und deren Geschwistern) in das McDonald Haus ein, so dass der Genesungsprozess in familiärer Atmosphäre erfolgen kann.

Aldin und Evi Hipp.

 Auf dem Bild ist im Übrigen Aldin, der mit seinen Eltern und seinem Bruder 9 Monate lang im Ronald McDonald Kinderhaus in Tübingen lebte, mit der Mitarbeiterin Evi Hipp zu sehen. Als er an Leukämie erkrankte, kam er aus Bosnien nach Tübingen, wo er geheilt wurde.
Wer anderen Kindern auch die Möglichkeit bieten will, während einer schweren Erkrankung Zeit mit ihrer Familie zu verbringen, kann das Ronald McDonald Kinderhaus in Tübingen mit einer Spende unterstützen.
Auf der Webseite mcdonalds-kinderhilfe.org findet bis 06.12.2012 eine Spendenaktion statt. Jedem Besucher ist es somit möglich, einen monetären Beitrag zur Erhaltung und zum Ausbau des Ronald McDonald Hauses in Tübingen zu leisten. Zum Spenden muss auf der Webseite nach unten gescrollt werden - dort findet ihr den entsprechenden Button.
Erwähnenswert ist in diesem Kontext auch, dass jeder seine eigene Spendenaktion starten kann. Dabei erstellt ihr mit Hilfe des Aktionstools der McDonald's Kinderstiftung eine Homepage, auf welcher der Betreiber seine Besucher zum Spenden aufrufen kann. Der gesamte Vorgang nimmt dabei nicht mehr als 5 Minuten in Anspruch.
Natürlich erhält man von der McDonald's Kinderstiftung auch Tipps, die verraten, wie die persönliche Spendenaktion zum Erfolg wird. Viele Personen haben diesbezüglich bereits Eigeninitiative gezeigt. Hierbei ist unter anderem Oliver Tietz zu erwähnen. Er lernte das Ronald McDonald Kinderhaus kennen als er seiner Tochter selbst über 1 Jahr lang beim Kampf gegen eine schwere Krankheit bestehen musste.
Um sich bei der McDonald's Kinderstiftung zu bedanken, hat er nun selbst einen Spendenaufruf gestartet. Diese ist bereits seit dem Juni 2011 am Laufen und hat über 2.445 Euro eigebracht. Dabei rief er nicht nur eine Webseite ins Leben, sondern ruderte auch mit dem Kanu von Lichtenfels bis Hamburg, um auf seine Aktion aufmerksam zu machen.

Wer diesbezüglich eine vergleichbare oder gar bessere Idee hat, kann diese natürlich verwirklichen. Um Freunde und Verwandte mit ins Boot zu holen, solltet ihr euer Vorhaben in Sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder MySpace bekannt machen.
Doch egal, für welche Art der Unterstützung ihr euch entscheidet - das Ronald McDonald Haus in Tübingen sagt für jeden Cent "Danke"!

D. S.


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