Dienstag, 28. Mai 2013

SoANNoYING - das etwas andere Soziale Netzwerk...

Wem Facebook zu fad, lästig und schleimig ist, für den gibt es jetzt die (fast) perfekte App: SoANNoYING.


Mit Hilfe der SoAnnoYing teilt man mit anderen Nutzern Tatsachen, die einem im Alltag oder im Leben generell auf die Nerven gehen. Ihr könnt eurem Ärger mit einem einfachen Text, einem Foto oder sogar mit einem Video Luft machen - der Fantasie sind hierbei also keine Grenzen gesetzt.
Andere Mitglieder des (mehr oder weniger) Sozialen Netzwerks haben dann die Möglichkeit, das jeweilige Problem als "nervig" oder "nicht so schlimm" einzustufen. Bei Bedarf können diese auch Kommentare hinterlassen, so dass eine Diskussion zu dem jeweiligen Thema entsteht.
Natürlich ist es ebenfalls möglich, die Beiträge anderer Nutzer zu bewerten und zu kommentieren.


Ich persönlich bewerte die SoAnnoYing App als eine interessante Alternative zum überpräsenten Facebook.

iTunes-Link: SoANNoYING (gratis)

Fröhliches Jammern!
D. S.

Freitag, 17. Mai 2013

Vine App - Twittern mit Videos

Vine App stellt die multimediale Ergänzung zu Twitter dar.
Dieses Programm erlaubt es den Benutzern, 5-Sekunden-Videos zu drehen, um diese anschließend auf der Vine-Plattform zu veröffentlichen. Was sich simpel anhört, ist mittlerweile schon zum Trend geworden. Dies liegt nicht nur an der intuitiven Gestaltung, sondern auch am vergleichsweise großen Spielraum, der sich trotz der geringen Aufnahmezeit ergibt.

Wie filmt es sich?

Um ein Video zu drehen, legt der Benutzer einfach den Finger aufs Display seines Smartphones und lässt diesen dort liegen. Will man den Prozess aber zwischendurch ahalten, braucht man einfach nur die Fingerspitze vom iPhone zu nehmen. Nun kann man den Ort wechseln und eine andere Szene aufnehmen. Auf diese Weise entstehen schnell dynamische und spannende Videos. Ich selbst habe bereits Filme erspäht, die sehr artistisch und kreativ wirken.


Anfägner brauchen sich übrigens keine Sorgen zu machen - in der Vine App wird der ganze Vorgang im Zuge eines Tutorials verständlich erklärt. Hierbei hat der Benutzer auch die Möglichkeit, weitere Funktionen und Eigenheiten von Vine kennenzulernen.
Die Gestaltung der Vine App selbst, erinnert logischerweise stark an Twitter. Das Design fällt meiner Meinung nach noch etwas farbenprächtiger und weniger förmlich als beim Original aus.
Wer bereits über einen Twitter-Account verfügt, braucht sich im Übrigen nicht extra registrieren, sondern kann sich sofort über diesen anmelden.

Ich selbst finde das Konzept von Vine relativ spannend und bin deshalb schon neugierig, ob sich das Portal eher in eine seriöse Richtung oder zur Spaß-App entwickelt.

Derzeit gibt es die Vine App nur fürs iPhone - Android-Nutzer werden sich deshalb noch ein wenig gedulden müssen.

iTunes-Link: Vine App (gratis)

Viel Spaß!
D. S.

Samstag, 4. Mai 2013

SitUps Pro und PushUps Pro – 2 Runtastic Apps getestet

Unlängst habe ich mir in einem Anflug von sportlichem Ehrgeiz die Runtastic-Apps SitUps Pro und PushUps Pro heruntergeladen. Natürlich habe ich diese sogleich ausgiebig getestet und mir bereits unendlich viele Abzeichen verdient (7). Aber der Sinn dieses Beitrags besteht natürlich nicht darin, mit meiner neuen Karriere als Bodybuilderin zu prahlen. Nein. Ich will nämlich in erster Linie die Frage beantworten: 

Taugen die Runtastic Apps etwas? 

Meiner Meinung nach, ist das Training vor allem auf die Bedürfnisse von Einsteigern und Sportmuffeln, die ein gewisses Maß an Motivation benötigen, ausgerichtet. 


Als positiv bewerte ich, dass die jeweilige Trainingseinheit in Etappen gegliedert ist und somit ausreichend Pausen vorhanden sind. Einer Überforderung wird also vorgebeugt. Einen Motivator stellen außerdem die erwähnten "Badges" dar. Hierbei handelt es sich um Abzeichen, die man nach einer Trainingsetappe erhält und mit denen man auf Facebook und Twitter prahlen kann. 

Was ich natürlich niemals tun würde.

Ambitionierte Personen können des Weiteren von der Erinnerungsfunktion Gebrauch machen, um in Zukunft kein Training mehr zu verpassen. Beeindruckt hat mich übrigens, dass der iPhone-Sensor sowohl bei Push Ups Pro als auch bei SitUps Pro gut integriert wurde und dabei einwandfrei funktioniert. Beim Ausführen der Liegestütz muss man das iPhone auf den Boden legen und mit der Nasenspitze berühren, während man sich sein Handy im Zuge der Sit Ups an den Brustkorb hält. Insgesamt gesehen, bewerte ich sowohl Runtastic SitUps Pro als auch Runtastic PushUps Pro als gut. Das vorgeschlagene Trainingsprogramm erweist sich als anspruchsvoll genug, wobei dem Benutzer auch ausreichend Spielraum zur Gestaltung desselben gelassen wird. 


Erwähnenswert ist jedoch, dass sich Profis mit Runtastic eher schneller langweilen werden.

Die Links:

Gute Nacht!
D. S.